Wie Du mit Spanking einen intensiveren Orgasmus erlebst.
Mit Spanking kann man sein erotisches Leben auch etwas aufpeppen.
Nur dennoch hat man ein paar Fragen, hier findest Du die Antworten.
Was ist Spanking überhaupt?
Die genaue Übersetzung bedeutet zwar „den Hintern versohlen“, aber wenn du neu dabei bist, solltest du dich auch langsam vorantasten.
So ist es gut, wenn du zuerst den Hintern etwas knetest und dann vielleicht einmal einen kleinen Klaps verpasst. Denn es geht darum, sich mit mehr oder weniger festen Schlägen etwas auf das Spiel einzustimmen.
Worum geht es beim Spanking eigentlich?
Natürlich um das Machtspiel aus Lust und Schmerz. Wie man es zum Beispiel aus ganz berühmten Romanen wie Shades of Grey kennt.
Dennoch ist das Spanking noch lange keine harte oder gar erniedrigende Praktik. Auch wenn die Gerüchte anders lauten.
Nach einem etwas festeren Schlag auf den Hintern sollte auch direkt wieder eine sanfte und leichte Streicheleinheit an dieser Stelle folgen. Der Wechsel aus zart und hart ist nämlich genau das, was das Spanking ausmacht.
Was muss man als Anfänger beim Spanking beachten?
Sprich mit deinem Partner zuvor darüber. Denn schließlich wollt ja doch beide dieses wunderbare Experiment genießen. Als Anfänger solltest du mit leichten Schlägen starten. Steigere dich dann langsam und werde immer härter.
Wenn du möchtest, kannst du dabei auch nach Hilfsmitteln greifen. Entweder nach einer Peitsche oder aber einem haushaltsüblichen Kochlöffel.
Als Neuling empfiehlt sich immer eine Gummipeitsche, welche Du hier kaufen kannst. Diese sehen zwar hart aus, fühlen sich aber weich an.
Bekommt man durchs Spanking wirklich einen intensiveren Orgasmus?
Dieser herrliche Trend führt tatsächlich zu einem besonders durchdringenden Orgasmus.
Und das hat einen medizinischen Hintergrund. Die Schläge regen die Durchblutung an, dadurch wird man ganz automatisch viel erregter. Und der Orgasmus natürlich intensiver.
Wie kann ich das Spanking am besten in mein Liebesleben einbauen?
Wenn dein Partner gerade auf den Weg unter die Dusche ist oder vor seinem Kleiderschrank steht und gerade dabei ist sich anzuziehen, gib doch einfach einen kleinen Klaps auf den Allerwertesten. Und schau einfach, wie er oder sie reagiert.
Und wenn du einfach einen kleinen Klaps kassieren möchtest? Dann wirf dich in Schale und tanze provokant vor deinem Partner herum. Dein Hintern sollte dabei in perfekter Reichweite sein und Klatsch dabei selbst ein paar Mal darauf.
Meist reagiert der Partner dann damit, dass er das übernimmt. Vergiss aber dabei nicht das Lachen! Das sorgt für eine entspannte Atmosphäre. Und nehmt das Ganze nicht zu ernst, denn schließlich soll es Spaß für euch beide sein!
Gibt es noch andere Körperstellen, die perfekt für diese Spiele geeignet sind?
Aber natürlich. Mit diesem Thema beschäftigt sich aber ein anderer Artikel.
Hier geht es weiter zur Schlagkunde.
Was muss beim härteren Spanking beachtet werden?
Wasser zum Beispiel verstärkt die Intensität der Schläge. Beim gemeinsamen Duschen oder Baden sollte daher Vorsicht geboten sein.
Oder nimm doch einfach einen Eiswürfel zur Hilfe. Mit diesem gehst du dann über die Körperstellen deines Partners, die danach behandelt werden sollen.
Allerdings sollte auch beachtet werden, dass härtere Schläge durchaus Spuren mit sich führen können, die im schlimmsten Fall auch mehrere Wochen zu sehen sein können.
Hast du schon einmal Spanking ausprobiert? Von welchen Erfahrungen kannst du berichten? Und intensiviert das Ganze wirklich den Orgasmus? Schreib es in die Kommentare und lass andere daran teilhaben.