… und dann kam es dazu, dass meine Freundin von Ballbusting begeistert war! Ein Erfahrungsbericht
Und auf einmal, ganz zufällig und spontan, irgendwann, erzählte ich meiner Freundin davon, wie sehr ich von Ballbusting und Hodenschmerzen träume. Und wir tasteten uns langsam heran. Deswegen gibt es jetzt einen Erfahrungsbericht von mir.
Was Mann erleben kann, wenn seine Vorliebe von der Partnerin nicht nur toleriert, sondern auch umgesetzt wird, gibt es im heutigen Erlebnisbericht.
Eines Tages, in einem Livestream, werte Herrin, erzählten Sie die Geschichte von Ihrem ersten Freund. Das sie ihm, na, Sie wissen schon, eher ungefragt in die Weichteile geboxt bzw. getreten hatten. Ich dachte wirklich nicht, also, normalerweise dachte ich das niemals eine Frau ungefragt und grundlos so etwas tun würde. Und dann kam die Andeutung, das sie eben dies später nochmals getan haben.
Ich fragte mich dann einige Zeit, werte Herrin, wie man sich als Frau so bewegen kann, das man aus Versehen eine Faust mitten in die Hoden des Freundes rammt. Die letzte Zeit habe ich viel darüber nachgedacht. Der Grund ist, werte Lady, das ich sehr gut mit einem Mann mitfühlen kann, der einfach so, ohne Grund, von seiner Freundin plötzlich das Knie zwischen den Schenkeln spürt.
Da Sie sich sehr für wahre Erfahrungsberichte auf Ihrem Blog interessieren, wollte ich meine Erlebnisse für Sie einmal in Worte fassen, werte Dame.
Alles fing damit an, dass ich als Kind oft vor dem Einschlafen, hin und wieder, über Foltermethoden nachgedacht habe. Alles, was sich in diesem Bereich erstreckt. Das lag aber nicht daran, das ich es interessant fand oder als Kind irgendwelche grausamen Fantasien gehegt habe. Sondern eher setzte ich mich damit auseinander, denn der Gedanke an sich war äußerst beunruhigend und hat mich sehr aufgewühlt. Dann irgendwann, wenn man alt genug wurde um zu masturbieren und dennoch nicht wirklich weiß, was man gerade tut, könnte es sein, das bei diesen frühen Gedanken irgendetwas entsteht, was zu dieser Neigung führen könnte. Immerhin ist diese Stelle doch beim Mann äußerst empfindlich. Vielleicht bin ich darauf dann gekommen, das man, wenn man sich dort weh tut, eben diese Folter besser nachvollziehen könnte, ohne es sexuell zu assozieren, aber dennoch den Schmerz dann als etwas Positives empfinden könnte. Zumindest, werte Lady, denke ich darüber nach, wenn heute das Thema aufkommt. Es ist sozusagen meine Theorie.
Wichtig jedoch war mir immer wichtig, das sich meine Freundin, die jemals mir diesen insgeheimen Traum erfüllen würde, sich vorher ausgiebig darüber informiert, bevor sie es tut.
Dann kam irgendwann der Zeitpunkt, an dem ich meine Freundin dann langsam an das Thema herangeführt habe. Zunächst einmal, so wundert es mich eigentlich auch nicht, verehrte Herrin, das sie zunächst einmal durchaus sehr irritiert davon war. Mir war es wichtig, das ich sie nicht direkt abschrecke, wenn ich einfach mit diesem Gedanken heraus platze. Langsam aber sicher freundete sie sich dann mit dem Gedanken an.
Denn, als wir es gemeinsam ausprobiert haben, tat sie es um mir einen Gefallen zu tun, weil ich sie darum gebeten habe. Die ersten Gehversuche waren doch schon etwas zaghafter. Mittlerweile kann man schon durchaus davon sprechen, das auch ein Hieb oder gar Faustschlag mit etwas mehr Schwung mich sehr erregen.
Mittlerweile, verehrte Herrin, weiß ich, das ich mich durchaus von leichten Tritten sehr erregt fühle. Viel interessanter finde ich hingegen Hiebe oder Schläge mit der Faust oder Tritte mit dem Knie, wobei die Intensität wohl nicht am Maßstab einer heftigen Ballbusting-Session gemessen werden kann. An der Stelle kann ich sagen, das man Tage später keine Spuren mehr sieht, meist verblassen diese bereits nach wenigen Stunden. Die Angst, etwas „kaputt zu machen“, ist bei meiner Freundin, aber auch mir, allgegenwärtig. Das Ziel, zumindest beim aktuellen Zeitpunkt gesprochen, ist es auch nicht „bunte Eier“ zu bekommen, wenn Sie verstehen, werte Lady, was ich meine. Blutungen, ungesund aussehende Verfärbungen oder aber bleibende Schäden sind nicht die Ziele, die meine Partnerin und ich ansprechend finden.
Mittlerweile aber, werte Lady Julina, entdeckt meine Freundin an sich immer mehr ihre kleine sadistische Neigung. Wobei sie wirklich nur ganz klein ist. Nur wissen wir beide natürlich jetzt noch nicht, wie weit diese Neigung sich noch erstrecken wird. Einmal, in einem Gespräch, sagte sie mir, sollte sie jemals einen neuen Partner an ihrer Seite haben, fände sie es sehr schade, wenn sie diese sadistische Neigung nicht mehr ausleben könne.
Da ich glaube zu wissen, welche Frage sich viele Leser stellen werden: Wieso werde ich bei diesen Schmerzen noch sexuell erregt sein und wie äußert sich eben dies wohl?
Es gibt eine Schwelle, unter der sich der Schmerz komplett gut anfühlt. Überschreitet man diese Schwelle nicht fühlt es sich noch immer mehr gut als schmerzhaft an, dadurch bleibe ich sehr erregt. Diese Schwelle verschiebt sich dann auch etwas, so dass man immer mehr und mehr aushalten kann. So schaffe ich es sogar bis zum Orgasmus zu kommen. Wenn meine Freundin dies tut ist es allerdings etwas schwieriger, als wenn ich es selber mache. Führt man zu schnell zu harte Schläge aus, ist es auch schon vorbei.
Der andere Bereich ist, das ich mit genügend Teasing oder andere erregende Spiele durch meine Freundin (oder aber durch Pornos, wenn meine Partnerin gerade nicht da ist) zu dem Punkt kommen kann, das ich auch direkt mehr Schmerzen aushalte, ohne die Erektion zu verlieren.
Man kann also diese Schmerzen in meinen Hoden durchaus auch als Vorspiel für ganz klassischen Sex sehen, denn ich bin danach in der Lage mit vorhandener Erektion mit meiner Freundin zu schlafen.
Ich kann natürlich noch nicht sagen, werte Herrin, wohin die Reise noch führen wird, da wir noch komplett in der Phase der Findung stecken und ob das Dom/Sub-Verhältnis vielleicht bald eine größere Rolle spielt und man dadurch völlig andere und neue Wege geht, dennoch wollte ich diesen Erfahrungsbericht jedem zugänglich machen und hoffe damit auch den ein oder anderen den Mut zu geben offen und ehrlich mit der Partnerin über die eigenen Vorlieben zu sprechen. Und in ihr doch noch eine neue Vorliebe zu entdecken, die man nach und nach weiter ausleben, erweitern und festigen kann.
Wer durfte denn in diesem Bereich auch schon Erfahrungen machen? Schreib sie in die Kommentare und lass andere daran teilhaben!
Meine Frau war von Anfang an sehr auf die Hoden fixiert. Ihr Interesse an Sex hat zwar nachgelassen, aber dafür wird sie je heißer sie wird um so hemmungsloser. Sie liebt das Gefühl mich in der Hand zu haben.
Aber je erregter ich werde, desdo belastbarer werde ich auch … obwohl ich manchmal einfach völlig paralysiert bin und sie überhaupt nicht mehr verwöhnen kann.
Nun, mittlerweile wird sie aber schon den Punkt herausgefunden haben, wo Du einfach nur für sie perfekt bist und wird diesen Punkt wohl sicherlich ganz nach ihren Bedürfnissen ausnutzen…