reizstrom

Was genau ist Elektrosex und was versteht man darunter?

Intensiv und extrem stimulierend, weil man Spaß haben kann ohne die Hände einzusetzen. 

Das ist aufregend und auf jeden Fall eine Sache, die jeder einmal ausprobieren sollte. Doch was versteht man unter Elektrosex eigentlich?

 

Ob ob man es nun unter der "Stromfolter" oder "Orgasmuskontrolle" einsetzt – die Stimulation der Brustwarzen, des Kitzlers und der Vagina, der Prostata und dem Penis oder dem Anus. 

Reizstrom kann für alle Beteiligten ein aufregendes Erlebnis sein.

Was ist erotische Elektrostimulation?

Es wird unter anderem auch EES für Erotische Eletrostimulation genannt und ist eine intensive und sexuelle Stimulationsmöglichkeit, um freihändig und ohne großen Einsatz ein extrem tolles Gefühl zu genießen.

Mit ein klein wenig Übung ist ein extrem starker Orgasmus möglich.

Man verwendet überwiegend medizinische Reizstrom- Geräte sowie -Elektroden, die man unter anderem in der Physiotheraphie einsetzt.

Es können sehr angenehme oder aber auch gewollt unangenehme Gefühle ausgelöst werden. Dabei kann man individuell regeln, ob es hier leicht oder sehr schmerzhaft oder doch weich prickelnd oder hart pulsierend sein soll.

Dabei erwecken unterschiedliche Elektroden komplett andere Gefühle. So beispielsweise löst eine Prostataelektrode ein völlig anderes Gefühl als eine Harnröhrenelektrode aus. Eine aus Metall kann sich ebenso anders anfühlen wie eine aus Kunststoff.

Was gibt es für verschiedene Fachbegriffe?

Man kann sich recht oft im Fachbegriffe-Jungle verirren. 

EMS und TENS

EMS steht für Elektrische Muskelstimulation. Muskeln werden damit angeregt oder aufgebaut.

TENS steht für Transkutane elektrische Nervenstimulation. Schmerzlinderung ist das eigentliche Einsatzgebiet in Medizin und Physiotheraphie.

Der hauptsächliche Unterschied liegt in der Impulsfrequenz. Dabei liegen EMS-Geräte bei 1 bis 50 hz und bei TENS-Geräten bei 2 bis 150 hz.

Burst-Modus und Modulierungs-Modus

Reizstromgeräte mit diesem Modus verhindern das Gewöhnen der Nervenzellen an den Strom.

So verliert man auch nach mehreren Stunden nicht den Reiz hinter einer Session.

Impulsbreite

Die Impulsbreite kann man über den Drehregler "Width" einstellen.

Hier stellt man ein, wie lang ein Impuls andauert. So kann man beispielsweise die rhytmische Steigerung des Stroms erreichen.

Impulsfrequenz

Die Impulsfrequenz wird durch die "Pulse" oder "Hz"  Drehregler eingestellt.

Zwischen einem langsamen Klopfen (um die 10 hz), bis zum schnellen Rattern (um die 50 hz) oder aber einem intensiven Kribbeln (ab 80 hz) kann man so den Abstand der Impulse wechseln.

Welche verschiedenen Systeme sind auf dem Markt?

Die Auswahl an verschiedenen Herstellern ist sehr übersichtlich. Selbst wenn man auf den internationalen Markt schaut.

Man sollte auch im Hinterkopf behalten, dass besonders in Deutschland starke Sicherheitsvorschriften und -Gesetze im Bereich der Medizingeräte herrschen. Und somit dürfen viele Geräte aus Übersee in Deutschland gar nicht vertrieben werden.

Einen Hersteller kann man aufgrund der Qualität aber uneingeschränkt empfehlen.

Mystim

Aufgrund der stark wechselnden Produktpalette hat sich Mystim in den letzten Jahren als deutscher Hersteller auch international einen Namen gemacht.

Man hat bei Mystim die Chance auf qualitativ hochwertige und gleichzeitig auch bezahlbare Elektrosexgeräte.

Neben den Reizstromgeräten Tension Lover und Pure Vibes finden sich außerdem Dildos, Plugs, Keuschheitsgürtel sowie Vibratoren im Sortiment.

Hier geht es zum Amazon-Store von MyStim.   l   Und hier geht es zur offiziellen Webseite von Mystim.

 

Hast Du Erfahrung mit Elektrosex? Dann schreib es in die Kommentare und lass andere daran teilhaben.

 

6 thoughts on “Was genau ist Elektrosex und was versteht man darunter?

  1. Danke Lady Julina für Deine Berichte,
    mein Mann und ich sind schon lange interessiert an Reizstrom und KG`s, hatten aber nie so recht herangetraut bzw. nicht gewußt worauf man achten sollte.
    Großes Kompliment von einer Frau für die gelungene Hompage.

    1. Sehr gerne Julie, zu dem Thema wird ganz bald auch noch ein passendes Video kommen. Aber ein paar allgemeine Tipps konntet ihr ja bereits mit auf den Weg nehmen.

  2. Hallo mein erstes Erlebnis mit Elektrosex
    Der Beitrag über Elektrosex hat mich sehr neugierig gemacht. Ich las den Text sehr aufmerksam und entschloss mich gleich online ein Reizstromgerät mit Pads und Penisschlingen zu bestellen. Ich konnte es kaum erwarten mit dem Gedanken vielleicht einen Orgasmus zu bekommen ohne Hand anzulegen. Das Gerät lässt sich sehr einfach bedienen und besitzt 3 kleine Drehknöpfe zum Einstellen von Frequenz, Impulsdauer und Stärke.
    Ich befestigte die Schlingen an der Schwanzwurzel und die andere direkt unter der Eichel in der Eichelfurche. Als ich etwa ¼ am Stärkeregler drehte, spürte ich ein heftiges klopfen oder pochen wie ich es noch erlebt hatte. Um das Gerät genauer kennenzulernen änderte ich mal die Einstellung der Frequenz und Impulsdauer. Die Gefühle am Schwanz waren von klopfen, pochen, grabbeln bis hin zum kitzeln. Bei einer Einstellung von 30 Hz und Impulsdauer 180 spürte ich in der Eichel ein schnellen heftiges pochen, man kann es kaum beschreiben.
    Mein Schwanz füllte sich mit Blut und wurde steif. Die Adern traten stark heraus und meine Eichel wurde ganz dunkelrot und prall. Ich drehte etwas am Stärkeregler mein Schwanz senkte sich immer auf und ab wie als wenn er wippte. Man kann sich nicht wehren auch mein Becken spannte und entspannte sich nach dem Rhythmus der Frequenz an. Man spürt einen vom Damm aufsteigenden Druck, klares Sekret tropft unaufhörlich heraus. Plötzlich und unerwartet spritzte ich in mehreren Schüben das Ejakulat heraus. Immer wieder zuckte mein Schwanz bis ich wirklich restlos entleert war. Erst als ich das Gerät abschaltete kam ich wieder zur Ruhe und genoss die Entspannung.
    Werde euch natürlich weiter berichten über meine Erfahrungen die ich dabei gesammelt habe.

  3. Hallo
    Ich bin gerade auf Elektrosex gestoßen und habe den Beitrag sehr aufmerksam gelesen.
    Als ich las, dass man ohne Hand anlegen zum Orgasmus kommen kann, entschloss ich mich
    gleich über das Internet ein Reizstromgerät zu bestellen. Ich konnte es kaum erwarten, es zu probieren. Ich befestigte die Penisschlingen an der Schwanzwurzel und direkt an der Eichelfurche. Nach drehen am Intensitätsregler spürte ich schon ein leichtes kribbeln.
    Das Gefühl kann man nicht beschreiben es wechselt je nach Einstellung von stechen, pochen, kribbeln, kitzeln und vibrieren. So probierte ich verschiedene Einstellungen und beobachtete dabei meinen Schwanz. Nach meinen Empfinden bin ich auf eine Einstellung gestoßen die als sehr prickelt empfand. Über diese möchte ich kurz berichten.
    Bei der Einstellung 10Hz, 230 ms und Intensität auf 1/3 Umdrehungen war mein Schwanz zu Beginn noch schlaff. Nach kurzer Zeit spürt man wie sich im Schwanz nach und nach ein Druck bis zur Eichel aufbaut. Auch mein Becken begann im Rhythmus der Frequenz zu zucken wodurch Blut in meinem Schwanz gepumpt wurde. Die Eichel wurde dunkelrot und prall. Die Adern traten stark heraus und aus der Schwanzöffnung tropfte Vorsaft.
    Nach etwa 5 Minuten spannte und entspannte sich mein Beckenmuskel nach der Frequenz des Gerätes. Ich konnte mich nicht wehren das Ejakulat spritzte rhythmisch restlos heraus.
    Als ich das Gerät abschaltete war ich vollkommen entleert und kam ich zur Ruhe.
    Ich hätte noch Fragen zur Prostatamassage und zu Analsonden.
    Darf ich Ihnen an Ihre Mail schreiben. Danke

    1. Ein sehr interessanter Bericht, Frank. Und ohne Hände zum Orgasmus kommen, ist immer eine Sünde wert. Sicher, Du kannst mir gerne eine Email schreiben.

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